Kommentar Verhandlungen im Kreml: Frieden sieht anders aus
Die US-Regierung hat Unterhändler nach Moskau geschickt, die das diplomatische Handwerk nicht kennen. Sie treffen im Kreml auf einen Kriegsherrn, der zu keinem Kompromiss bereit ist, kommentiert Thomas Franke. Europa dürfe sich nicht täuschen lassen.
Russlands Präsident Wladimir Putin (3.von rechts) während eines Treffens im Kreml mit den US-Sondergesandten Steve Witkoff (2. von links) und Jared Kushner (3. von links). Putin wies vor dem Treffen erneut die Forderungen der EU-Staaten für eine Friedenslösung zurück. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Kristina Kormilitsyna)